Narbonne, eine Stadt in Südfrankreich, die im Département Aude in der Region Okzitanien liegt, ist ein Reiseziel, das voller Schätze steckt, die es zu entdecken gilt. Zwischen seinem reichen historischen Erbe, seinen atemberaubenden Naturlandschaften und seiner schmackhaften Gastronomie hat Narbonne für alle Arten von Reisenden etwas zu bieten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 16 wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Narbonne vor, damit Sie Ihren Aufenthalt planen können und nichts von dieser tausendjährigen Stadt verpassen. Egal, ob Sie sich für Geschichte, Natur oder gutes Essen interessieren, folgen Sie dem Reiseführer und lassen Sie sich von Narbonne verzaubern!
1. Was kann man in Narbonne unternehmen? Besuchen Sie das Stadtzentrum von Narbonne
Mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr ist Narbonne ein unumgängliches Reiseziel, das man im Departement Aude besuchen sollte wo das süße Leben herrscht, das es das ganze Jahr über mit der Familie oder mit Freunden zu entdecken oder wiederzuentdecken gilt!
Narbonne ist eine tausendjährige Stadt, die voller historischer und architektonischer Schätze steckt. Das Stadtzentrum von Narbonne mit seinen Fußgängerzonen und belebten Plätzen ist ein unumgänglicher Ort, um das Erbe der Stadt zu entdecken . Hier kann man zahlreiche Sehenswürdigkeiten bewundern, wie die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur, ein gotisches Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert, den Palais des Archevêques, einen ehemaligen Bischofspalast, der heute das Musée d'Art et d'Histoire beherbergt, oder den Canal de la Robine, der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
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2. Die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur
Die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur ist eines der symbolträchtigsten Bauwerke von Narbonne. Die im 13. Jahrhundert erbaute gotische Kathedrale ist dem heiligen Just und dem heiligen Pastor gewidmet, zwei Bischöfen von Narbonne, die im 3. Jahrhundert den Märtyrertod erlitten, und ist mit einer Länge von 124 Metern und einer Höhe von 41 Metern eine der größten Kathedralen Frankreichs. Die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur ist aufgrund ihrer südländischen gotischen Architektur mit schlanken Gewölben, Strebebögen und bunten Glasfenstern bemerkenswert. In der Kathedrale kann man zahlreiche Schmuckelemente wie Wasserspeier, Skulpturen und Wandmalereien bewundern. Die Kathedrale beherbergt außerdem eine Schatzkammer, die aus liturgischen Gegenständen und Kunstwerken wie Reliquienschreinen, Statuen und Wandteppichen besteht.
3. Was kann man in Narbonne unternehmen? Besuchen Sie die Abtei Sainte-Marie de Fontfroide
Die Abtei Sainte-Marie de Fontfroide liegt etwa 15 km von der Stadt entfernt. Sie ist ein Juwel der mittelalterlichen Architektur und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in der Region Narbonne . Die Abtei von Fontfroide wurde im 11. Jahrhundert gegründet und erlebte ihre Blütezeit im 13. Jahrhundert, bevor sie allmählich verfiel. Sie wurde im 19. Jahrhundert restauriert und steht heute unter Denkmalschutz. Bei einem Besuch der Abtei können Sie die Abteikirche mit ihren Tonnengewölben und geschnitzten Kapitellen, den Kreuzgang mit seinen Arkadengalerien und die Klostergebäude wie den Kapitelsaal und das Refektorium besichtigen.
Die Abtei Fontfroide ist auch für ihre Gärten berühmt, die sich über mehr als 10 Hektar erstrecken . Hier kann man alte Rosen, Iris, Lavendel und viele andere Pflanzenarten bewundern.
4. Das archäologische Museum in Narbonne
Was haben Sie gewusst? Narbonne gehört zu den 10 besten Städten Frankreichs, in denen man seinen Ruhestand verbringen kann. Denn zwischen den verschiedenen Museen gibt es viel zu tun, um sich weiterzubilden! Und vor allem bietet die Stadt Narbonne ein interessantes Angebot für Senioren in Bezug auf kulturelle und sportliche Freizeitaktivitäten.
Das Musée archéologique de Narbonne ist ein Museum, das sich der Geschichte der Stadt und ihrer Region von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter widmet. Das Museum ist im ehemaligen Palast der Erzbischöfe untergebracht und zeigt eine außergewöhnliche Sammlung archäologischer Objekte, die von der Geschichte Narbonnes und seiner Region zeugen. Es ist in mehrere Abteilungen unterteilt, die die Geschichte der Stadt und ihrer Region von den ersten Siedlungen bis zum Mittelalter nachzeichnen. Es gibt zahlreiche Artefakte wie Töpferwaren, Schmuck, Waffen, Münzen und Skulpturen zu bestaunen. Das Museum zeigt auch Rekonstruktionen archäologischer Stätten , wie das römische Forum von Narbonne, und antike Schiffsmodelle.
5. Das Palais-Musée des Archevêques (Palast-Museum der Erzbischöfe)
Das Palais-Musée des Archevêques ist ein historisches Bauwerk in Narbonne, das heute das Museum für Kunst und Geschichte der Stadt beherbergt. Der im 13. Jahrhundert erbaute Bischofspalast war bis zur Französischen Revolution die Residenz der Erzbischöfe von Narbonne. Das Palais-Musée des Archevêques ist ein imposantes Gebäude mit Türmen, Courtines und Stadtmauern. Es besteht aus mehreren Gebäuden, wie dem Turm Gilles Aycelin, dem Turm Saint-Martial und dem Bergfried, die einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und ihre Umgebung bieten. Das Musée d'Art et d'Histoire zeigt eine reiche und vielfältige Sammlung, die die Geschichte von Narbonne und seiner Region von der Vorgeschichte bis heute nachzeichnet. Zu sehen sind Gemälde, Skulpturen, Kunstgegenstände und archäologische Objekte.
6. Was kann man in Narbonne unternehmen? Die Via Domitia besichtigen
Vielleicht wissen Sie es nicht: Die Römer machten Narbonne zur Hauptstadt einer riesigen Region, die sich von den Pyrenäen bis zu den Alpen erstreckte. Suchen Sie in der heutigen Stadt nach Spuren der römischen Vergangenheit von Narbonne? Sie sind zahlreich, denn Narbonne la Romaine verdient ihren Namen zu Recht! Die Via Domitia ist eine alte römische Straße, die Italien über das narbonnische Gallien mit Spanien verband. Die im 2. Jahrhundert v. Chr. erbaute Straße war eine der wichtigsten des Römischen Reiches und spielte eine wichtige Rolle bei der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Region. Sie wurde 1997 ganz zufällig auf dem Place de l'Hôtel-de-Ville entdeckt, als die Stadtverwaltung gerade Stadtplanungsarbeiten durchführte. Man muss sich nur die römischen Streitwagen vorstellen, die über diese polierten Steine fahren, um sich in die damalige Zeit zurückversetzen zu können!
7. Das Haus der drei Ammen
Das Maison des Trois Nourrices (Haus der drei Ammen) ist ein historisches Bauwerk in Narbonne, das sich im Stadtzentrum in der Nähe der Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur befindet. Das Haus stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist eines der ältesten zivilen Gebäude der Stadt. Das Haus der drei Ammen ist bemerkenswert wegen seiner Fassade, die mit drei Skulpturen geschmückt ist, die Frauen beim Stillen von Kindern darstellen. Diese Skulpturen stammen aus dem 14. Jahrhundert und sind ein Symbol für Nächstenliebe und Mutterschaft. Das Haus der Drei Ammen ist für die Öffentlichkeit zugänglich und beherbergt heute ein Museum, das sich mit der Geschichte der Stadt Narbonne befasst.
8. Das Römische Museum Horréum
Das Musée Roman Horréum ist ein archäologisches Museum im Untergeschoss eines ehemaligen Bischofspalastes, dem Palais-Musée des Archevêques, das die Überreste eines Horréums, eines römischen Lagerhauses aus dem ersten Jahrhundert v. Chr., zeigt. Das Horreum von Narbonne ist eines der größten und am besten erhaltenen des Römischen Reiches. Es besteht aus mehreren unterirdischen Galerien, die sich über 1000 Quadratmeter erstrecken. Die Galerien werden von Säulen und Tonnengewölben gestützt und durch Lichtschächte erhellt.
Das Musée Roman Horréum zeigt die Überreste des Horréums sowie zahlreiche archäologische Objekte, die vom Alltagsleben im römischen Narbonne zeugen. Zu sehen sind Amphoren, Töpferwaren, Schmuck, Münzen und Skulpturen. Das Museum bietet außerdem Rekonstruktionen von archäologischen Stätten, wie dem Forum Romanum in Narbonne, und antike Schiffsmodelle.
9. Einen Spaziergang durch Les Halles de Narbonne machen
Les Halles de Narbonne ist eine Markthalle im Stadtzentrum von Narbonne, in der man regionale Produkte und kulinarische Spezialitäten aus der Region entdecken kann. Les Halles de Narbonne ist täglich außer montags geöffnet und bietet eine große Auswahl an frischen und hochwertigen Produkten. Es gibt Stände mit Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Fisch und Meeresfrüchten, Käse und Milchprodukten sowie Stände mit Backwaren und Süßigkeiten. Les Halles ist auch ein Ort der Gastronomie, mit zahlreichen Bars und Restaurants, die traditionelle Gerichte und lokale Spezialitäten anbieten.
Hier können Sie Austern aus Bouzigues, Muscheln aus dem Étang de Thau, Oliven aus Lucca, Weine aus dem Languedoc, Schafs- und Ziegenkäse, Wurstwaren und Gebäck probieren.
10. Was kann man in Narbonne unternehmen? Am Canal de la Robine spazieren gehen
Der Canal de la Robine ist ein schiffbarer Kanal, der durch die Stadt Narbonne in Südfrankreich führt. Er wurde im 18. Jahrhundert erbaut, verbindet den Canal du Midi mit dem Mittelmeer und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bei einem Spaziergang entlang des Canal de la Robine können Sie den Charme der Stadt Narbonne und ihrer Umgebung entdecken. Der Kanal ist von jahrhundertealten Platanen, Gärten und Parks gesäumt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die historischen Bauwerke der Stadt, wie die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur und das Palais-Musée des Archevêques (Palast-Museum der Erzbischöfe).
Der Canal de la Robine ist auch ein Ort zum Spazierengehen und Entspannen. Hier kann man Fahrrad fahren, Inlineskaten, Joggen oder einfach mit der Familie oder mit Freunden spazieren gehen. Es ist möglich, Fahrräder oder Elektroboote zu mieten, um den Kanal und seine Umgebungauf originelle und umweltfreundliche Weise zu erkunden.
11. Was kann man in Narbonne unternehmen? Besuchen Sie das Geburtshaus von Charles Trenet
Das Geburtshaus von Charles Trenet ist ein Museum in Narbonne, Südfrankreich. Es ist in dem Haus untergebracht, in dem der berühmte französische Sänger und Komponist Charles Trenet 1913 geboren wurde.
Das Museum zeigt das Leben und die Karriere von Charles Trenet, von seinen Anfängen bis zu seinen internationalen Erfolgen. Zu sehen sind persönliche Gegenstände, Fotos, Poster, Schallplatten und Musikinstrumente, die dem Künstler gehörten. Das Museum bietet außerdem Filmvorführungen und Konzerte sowie Animationen und Workshops für Kinder an. Wenn Sie durch die Tür des Künstlerhauses gehen, treten Sie in die Privatsphäre Trenets und in seinen bevorzugten Ort der Inspiration ein, ein poetisches Universum, in dem Nostalgie und Erinnerungen herrschen.
12. Was kann man in Narbonne unternehmen? Gehen Sie nach Narbonne-Plage
Der 15 km von Narbonne entfernte Badeort Narbonne-Plage, von dem man über eine hübsche Straße zum Gesang der Zikaden gelangt, liegt zwischen Meer und Teich, umgeben vom Massif de la Clape, und profitiert von einer außergewöhnlichen Sonneneinstrahlung, einem 5 km langen feinen Sandstrand und kristallklarem Wasser. Der Badeort bietet zahlreiche Aktivitäten wie Baden, Segeln, Kitesurfen, Paddeln, Tauchen und Hochseeangeln. Seine zahlreichen und vielfältigen Sommeranimationen, seine verschiedenen Geschäfte und Bars werden Ihre Abende verzaubern. "Es ist das Meer am Sommerhimmel, das man entlang der klaren Golfe tanzen sieht", so viel gesungen von Charles Trenet.
13. Probieren Sie die kulinarischen Spezialitäten der Region
Narbonne und seine Umgebung sind für ihre kulinarischen Spezialitäten berühmt, die den Reichtum und die Vielfalt der lokalen Gastronomie widerspiegeln. Zu den kulinarischen Spezialitäten der Region gehören Austern aus Bouzigues, Miesmuscheln aus dem Étang de Thau, Anchovis aus Collioure, Oliven aus Lucca, Schaf- und Ziegenkäse, Wurstwaren und Gebäck. Auch die Weine des Languedoc , wie Corbières, Minervois und Fitou, sind für ihre Qualität und Vielfalt berühmt.
Um die kulinarischen Spezialitäten der Region zu probieren, kann man in den Restaurants, Weinbars und Weinkellern in Narbonne und Umgebung einkehren. Les Halles de Narbonne, eine Markthalle im Stadtzentrum, bietet ebenfalls eine große Auswahl an frischen und qualitativ hochwertigen Produkten.
14. Genießen Sie die Landschaft im Parc régional de la Narbonnaise
Willkommen im Departement Aude, einer Region, in der sich die Landschaften der Pyrenäen mit feinen Sandstränden vermischen! Der Parc régional de la Narbonnaise ist ein Naturschutzgebiet in der Nähe von Narbonne in Südfrankreich. Er erstreckt sich über mehr als 80.000 Hektar und bietet eine große Vielfalt an Landschaften, die von Teichen über Hügel bis hin zu Weinbergen und Garrigues reichen. Der Park bietet zahlreiche Wanderwege, auf denen man die Landschaft und die Tier- und Pflanzenwelt der Region kennenlernen kann. Der Regionalpark Narbonnaise bietet auch Wassersportaktivitäten wie Segeln, Kajakfahren und Angeln auf den Seen von Bages-Sigean und Ayrolle. Außerdem kann man hier Radfahren, Mountainbiking, Reiten und Klettern.
15. Was kann man in Narbonne unternehmen? Eine Fahrt mit einem Elektroboot
Das Weingut Domaine de Sainte-Marthe ist ein Weingut in der Nähe von Narbonne in Südfrankreich. Es bietet Führungen durch seine Weinkeller und Weinberge sowie Weinproben an. Aber eine der originellsten und angenehmsten Aktivitäten, die die Domaine de Sainte-Marthe anbietet, ist die Fahrt mit einem Elektroboot auf dem Canal de la Robine. Dabei lernen Sie die Landschaft und das Kulturerbe der Region auf originelle und umweltfreundliche Weise kennen. Der Canal de la Robine, der durch Narbonne fließt und den Canal du Midi mit dem Mittelmeer verbindet, ist von jahrhundertealten Platanen, Gärten und Parks gesäumt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur und das Palais-Musée des Archevêques.
16. Machen Sie eine Wanderung auf dem Massif de la Clape
Das Massif de la Clape ist ein Bergmassiv in der Nähe von Narbonne in Südfrankreich. Es erstreckt sich über mehr als 15.000 Hektar und bietet eine große Vielfalt an Landschaften, die von Klippen über Buchten bis hin zu Weinbergen und Garrigues reichen. Das Massiv bietet zahlreiche Wanderwege, auf denen man die Landschaft und die Tier- und Pflanzenwelt der Region entdecken kann. Hier kann man zahlreiche Vogelarten wie Bonelli-Adler, Wanderfalken und Blauracken sowie Wildtiere wie Wildschweine, Füchse und Rehe beobachten. Außerdem kann man hier Fahrrad fahren, Mountainbike fahren, reiten und klettern.
Sind Sie ein Wanderfreund? Entdecken Sie unsere Top 13 der schönsten Wanderungen, die Sie in den Pyrenäen unternehmen können.
Was können junge Leute in Narbonne unternehmen?
Narbonne ist eine dynamische Stadt, die viele Aktivitäten für Jugendliche anbietet. Hier sind ein paar Ideen, was du als junger Reisender tun kannst:
- Durch die Straßen des Stadtzentrums schlendern und trendige Geschäfte, Bars und Restaurants entdecken.
- Auf einemder belebten Plätze der Stadt , wie dem Place de l'Hôtel de Ville oder dem Place des Quatre-Fontaines,eine Pause machen , um etwas zu trinken oder ein Eis zu essen.
- Besuchen Sie die Museen der Stadt, wie das Musée d'Art et d'Histoire oder das Musée Narbo Via, um mehr über die Geschichte und Kultur von Narbonne zu erfahren. Sind Sie ein Liebhaber der Geschichte? Gehen Sie auf Entdeckungsreise zu den schönsten mittelalterlichen Dörfern in der Region!
- Bräunen Sie sich an den Stränden von Narbonne-Plage oder Gruissan, die nur wenige Kilometer von der Stadt entfernt liegen.
- Sport im Freien treiben, z. B. Radfahren, Wandern oder Kitesurfen, in den zahlreichen Naturgebieten der Region.
- Abends in den Bars und Clubs der Stadt, wie dem Pub Saint-Paul oder dem Café de la Bourse, ausgehen.
Was kann man mit der Familie rund um Narbonne unternehmen?
Narbonne und seine Umgebung bieten zahlreiche Aktivitäten, die man mit der ganzen Familie unternehmen kann. Hier sind einige Ideen für Ausflüge, die Sie mit Ihren Kindern unternehmen können:
- Das afrikanische Reservat von Sigean besuchen, einen Tierpark, in dem über 3.800 Tiere in Halbfreiheit leben, darunter Löwen, Giraffen, Nashörner und Elefanten.
- In den Gärten von Fontfroide spazieren gehen, einem ehemaligen Zisterzienserkloster, das von wunderschönen französischen Gärten umgeben ist.
- Machen Sie eine Bootsfahrt auf dem Canal de la Robine, der durch Narbonne führt und schöne Ausblicke auf die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten bietet.
- Entdecken Sie die Teiche von Bages-Sigean und Ayrolle, unberührte Naturgebiete, in denen man zahlreiche Vögel beobachten und den Strand genießen kann.
- Besuchen Sie das Château de Quéribus, eine Katharerburg, die auf einem Felsvorsprung thront und einen atemberaubenden Blick auf die Pyrenäen und das Mittelmeer bietet. Interessieren Sie sich für das Thema? Lesen Sie unseren speziellen Artikel"Die 15 schönsten Katharerburgen, die man in Okzitanien besichtigen kann".
Wo kann man in Narbonne übernachten?
Narbonne bietet ein vielfältiges Angebot an Unterkünften, das für jedes Budget und jeden Geschmack geeignet ist. Um mitten im Geschehen und in der Nähe der historischen Sehenswürdigkeiten und Geschäfte zu sein, istdas Stadtzentrum von Narbonne mit seinen zahlreichen Hotels, Appartements und Gästezimmern dieideale Wahl. Das Bahnhofsviertel liegt in der Nähe des SNCF-Bahnhofs und bietet preisgünstige Unterkünfte sowie eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Das am linken Ufer des Canal de la Robine gelegene Quartier de Bourg ist ein historisches und malerisches Viertel, das charmante Unterkünfte wie Gästehäuser und Ferienwohnungen anbietet.
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