LA MAGNANERIE DE BERNAS * * *
Ziemlich seltenes Naturhotel mit geräumigen, hellen Zimmern mit Panoramablick
Ein Gebäude aus dem Mittelalter, eine ehemalige Komturei, in einem hoch gelegenen Weiler: die Magnanerie de Bernas, die von der Templerburg Montclus abhängig war. Dies ist für die Geschichte. Heute gehört das Anwesen dem Ehepaar Keller, das es verstanden hat, die Natur, die Kraft der Vergangenheit und den Wunsch nach Komfort miteinander zu verbinden. Am erstaunlichsten ist es, die kleine, steile Straße bis zur Seidenraupenzucht hinaufzusteigen. Dort oben werden Sie von der Schönheit der Aussicht nicht weniger überrascht sein. Katrin Keller, die an der Hotelfachschule in der Schweiz ausgebildet wurde, ist Köchin. Ihr Mann, Patrick Keller, Landschaftsarchitekt und Gärtner, hat den bemerkenswerten Garten vollständig restauriert und spielt dabei mit der Garrigue, dem herrlichen Swimmingpool, der Südlage und dem herrlichen Panorama über das Tal. Eine selten anzutreffende Harmonie zwischen Hotel und Natur. Die Zimmer sind geräumig, hell und weniger charmant als das Äußere, verfügen aber dennoch über modernen Komfort. Einige blicken auf den Panoramablick, andere auf den weitläufigen Garten, sehr kühles gewölbtes Erdgeschoss. Auf dem Tisch steht eine Küche, die sowohl mit Fisch als auch mit Fleisch umgehen kann, von den originellsten Gerichten bis hin zur regionalen Küche.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Vergleichen und buchen Sie Ihre Unterkunft LA MAGNANERIE DE BERNAS
Meinungen der Mitglieder zu LA MAGNANERIE DE BERNAS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.