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Eine archäologische Stätte, die zahlreiche Töpferwaren, Alltagsgegenstände, Schmuck, Hüttenfundamente und Gräber beherbergt.
In der Antike war Ruscino ein angesehener Ort, der uns später den Namen Roussillon gab. Bei archäologischen Ausgrabungen wurden zahlreiche Töpferwaren, Alltagsgegenstände, Schmuck sowie Fundamente von Hütten und Gräbern gefunden, die den Wohlstand des Ortes bis ins Mittelalter belegen. Für den Petit Futé ist das alles zu wenig, denn er hat sich etwas tiefer in die Materie eingearbeitet und bei den Forschern des CNRS einige zusätzliche Informationen gesammelt. So wurde uns bestätigt, dass es 6 Jahrhunderte vor Christus, in der Eisenzeit, Weinreben gab (in wildem Zustand, vitis vinifera) und dass man dort wahrscheinlich die ersten "Nektare" herstellte. An der Ausgrabungsstätte gefundene Töpferwaren aus der Zeit der Etrusker belegen, dass in Ruscino schon lange vor der römischen Eroberung Wein hergestellt wurde. Ein vor Ort gefundener Handelsbrief aus Blei soll auf eine Weinpresse an dieser Stätte hinweisen. Wir werden mehr wissen, wenn die Ergebnisse der geophysikalischen Prospektion veröffentlicht werden, um zukünftige Ausgrabungen rund um die Stätte von Ruscino wieder in Gang zu bringen. Unter ist zu beachten, dass, wenn es die aktuelle Gesundheitslage erlaubt, während der Schulferienzeiten der Zone C archäologische Workshops für Kinder organisiert werden. Für diese Informationen sowie für Führungen oder Besuche mit Audioguide, die nur nach vorheriger Anmeldung organisiert werden, rufen Sie bitte die Nummer 04 68 67 47 17 an oder wenden Sie sich an das Fremdenverkehrsamt von Perpignan Méditerranée.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu SITE ARCHEOLOGIQUE DE RUSCINO
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La historia del lugar es impresionante y es una pena que sea poco conocido pues a nivel de urbanismo han decidido rodearlo de casas y por lo tanto se esconde el lugar entre las casas. También hay que decir que está mal indicado por carretera pues el ayuntamiento debería de poner un panel informativo de que este lugar existen por donde se puede ir.
En cuanto a la visita salí bastante contento y agradecido por la atención que se nos prestó a los invitados y la gran explicación del arqueólogo del sitio. Volveré sin duda alguna.