MUSÉE DU CINÉMA ET DE LA PHOTOGRAPHIE
Museum mit über 3.000 Objekten, von der Geschichte des Standbildes bis zum bewegten Bild
Das auf Initiative der Stadtverwaltung auf zwei Etagen eingerichtete Museum, das zu den größten Frankreichs gehört, wird von der Association des Amis et Collectionneurs du musée du Cinéma et de la Photo verwaltet und betreut. Es wurde im Mai 1998 eröffnet und umfasst mehr als 3.000 Objekte von der Geschichte des Standbildes bis zum bewegten Bild. Nach dem Saal Louis Lumière, der dem Inventar des Kinematographen gewidmet ist, dem Saal Léon Gaumont und dem Saal Charles Pathé, die an diese beiden großen Industriellen des Kinos erinnern, geht der Besuch im Saal E.G Robertson weiter, der den Animationen des Bildes gewidmet ist. Drei Fresken zeichnen die großen Momente dieses Instruments nach: eine Fantasmagorie-Sitzung im Jahr 1795 und zwei Sitzungen mit der Laterna Magica, 1850 und 1870 vor öffentlichen Schriftstellern während der Belagerung von Paris. Im Saal E. Reynaud zeigt Dioramen (3D-Ansichten), Phenakistiskope (Scheiben vor dem Spiegel) und andere Thaumatrope, bei denen die Retina Persistenz eine große Rolle spielt und die Bilder miteinander verschmelzen lässt. Im Nicephore-Niepce-Saal stellt ein Wandhintergrund die Szenerie eines Fotostudios um 1880 dar. Ein riesiges Wandgemälde dient als Kulisse für die Szene "déjeuner sur l'herbe" aus dem Film von Jean Renoir. Dieser Raum (ausgestattet mit einer großen Fotokammer) und der Louis-Daguerre-Raum bieten einen breiten Überblick über die Entwicklung der Kameras von ihren Anfängen bis zum Platten- und Filmfolding, von den 1930er Jahren bis heute. Außerdem werden spielerische und pädagogische Workshops sowie punktuelle Ausstellungen angeboten.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DU CINÉMA ET DE LA PHOTOGRAPHIE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Banalisation de la violence éducative ordinaire, propos limite xénophobes envers les noirs, préciser le fait que des films X étaient destinés à un public privilégié devant eux... Le sentiment d'un discours de "C'était mieux avant" puisqu'aucune précision du fait qu'heureusement aujourd'hui nous apprenons à élever les enfants sans violence et que la traite des noirs est abolie... Surprenant, tout de même...
La fin de la visite a terminé par des opinions politiques très limites et sans rapport.
Atelier inadapté à des enfants en jeune âge.