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Man lässt sich zum Mittagessen, Tee oder Brunch in den raffinierten Salons oder dem französischen Garten des Hôtel de Caumont nieder. Das ist ein Privileg, fast schon ein Teilhaben an der romantischen Geschichte des Ortes, der im 18. Jahrhundert das Zuhause von Pauline, Marquise de Caumont, war. Auf der Karte stehen schöne Mahlzeitensalate - der Barbier von Sevilla, Othello, die Zauberflöte, Orféo oder Carmen -, ein Gericht in Verbindung mit der aktuellen Ausstellung, ein Tagesgericht, ein Risotto, eine salzige Tarte und köstliches Gebäck. Der Süßigkeitenwagen begleitet die Stunde des Snacks: Tees und Schokolade nach alter Art, dick und cremig, auch auf der Brunchkarte am Wochenende. Sehr aixois, aristokratisch, nur wenige Schritte vom Cours Mirabeau entfernt.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu CAFÉ CAUMONT
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.