Ein Restaurant in Marseille, in dem der Chefkoch Hugues Mbenda eine außergewöhnliche Küche mit typischen Produkten aus Kinshasa anbietet.
Hugues Mbenda ist ein junger, talentierter Küchenchef, der einst das Orphéon, dann die Küche des Maison Montgrand und schließlich das Libala leitete, das wir in unserem Citybook Ausgabe 2023 vorgestellt haben. Nun ist er an der Seite seiner Lebensgefährtin Mathilde wieder in diesem außergewöhnlichen Schrein einer Küche, deren Tonalität nirgendwo anders zu sehen ist. Eine kulinarische Reise, auf die Sie der Chefkoch mitnimmt, von seiner Heimat, dem Kongo, bis hin zu den europäischen und mediterranen Einflüssen seiner jüngsten gastronomischen Ausbildung. Eine Folge von ästhetischen Tellern, auf denen sich typische Produkte der Märkte von Kinshasa mit westlichen Einflüssen vermischen: Wir haben uns besonders in die Tempura aus Okra und Mango-Chili-Sauce verliebt, oder auch in das gebratene Filet vom mageren Fisch auf Spinatcoulis mit zarten Räucherfischnoten und die überragenden Kochbananen-Gnocchi. Alles ist gemeistert, sublimiert, betörend. Eine Küche der Emotionen, in der sich unermüdlich der Lebensweg von Mathilde und Hugues widerspiegelt, die, wie wir wissen, noch eine ganze Weile im Vordergrund der kulinarischen Szene von Marseille stehen werden.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu KIN
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Nous avons découvert une cuisine fusion avec des touches africaines. Certaines associations étaient vraiment surprenantes et nous avons pu découvrir de nouvelles saveurs sur certains plats.
Il manque un petit plus pour que ce soit au top (des goûts encore plus percutants?)
Où est le Congo ? Nous avons eu l’impression de manger dans un énième restaurant français. À part un peu de tamarin par ci, un peu d’hibiscus par la, nous n’avons absolument pas été dépaysés.
Tout est fade, rien n’est particulièrement original. Très peu de vin au verre, le cocktail du chef à 13€ est d’un banal incroyable.
Le tout pour 222€ à 3 ! J’aurais été tenté de mettre une meilleure note si le rapport qualité prix avait été meilleur. Mais là !
Vrais gastronomes, amateurs de finesse et de vrais goûts tranchés, gardez vos sous et passez votre chemin.