BASILIQUE NOTRE-DAME DE FOURVIÈRE
Die Basilika Notre-Dame de Fourvière fasziniert und fasziniert durch ihre weiße Farbe und die für ein religiöses Gebäude ungewöhnlichen Linien.
Die Basilika Notre-Dame de Fourvière, die Ende des 19. Jahrhunderts "spät" erbaut wurde, ist zum heiligen Wahrzeichen von Lyon geworden. Die Basilika, die die Stadt von der Spitze des "betenden Hügels" aus überragt, fasziniert und fasziniert durch ihr Weiß und ihre für ein religiöses Gebäude ungewöhnlichen Linien, die ihr den liebevollen Titel "umgedrehter Elefant" verliehen haben. Das imposante Gebäude wurde an der Stelle eines Marienheiligtums errichtet, auf dem eine kleine Kapelle stand, die der Jungfrau Maria geweiht war. Dieses Heiligtum musste im Laufe der Jahrhunderte aufgrund des zunehmenden Erfolgs der Wallfahrt zu Maria vergrößert werden. Im Jahr 1870 legte Erzbischof Jacques Ginoulhiac das Gelübde ab, das Heiligtum zu erweitern, wenn die Stadt von den preußischen Armeen verschont bliebe. Da die Stadt verschont blieb, wurde am 7. Dezember 1872 der Grundstein für das von dem Architekten Pierre-Marie Bossan entworfene Gebäude gelegt. Fourvière ist eine wahre "mystische Zitadelle" aus rohen Steinen, die von vier Türmen flankiert wird, die ihr das Aussehen einer Festung des Glaubens verleihen. Es ist auch eine Spitze aus fein ziselierten Steinen, die mit einer üppigen Mosaikdekoration versehen ist, und das alles in einem byzantinischen Stil, der in Frankreich kaum verwendet wird. Von der dunklen Krypta bis zur hellen Kirche bietet sich dem Besucher ein symbolischer Rundgang. Während die Dekorationen noch lange nicht fertiggestellt waren - sie wurden erst 1964, also ein Jahrhundert nach Beginn der Arbeiten, fertiggestellt! -die Weihe von Notre-Dame de Fourvière fand am 16. Juni 1896 statt. Auch heute noch ist die Basilika das meistbesuchte Bauwerk der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Um nach Fourvière zu gelangen, sollten Sie die Metro (Standseilbahn ab Vieux Lyon) bevorzugen, da es nur wenige Parkplätze gibt. Nach dem Verlassen der Metro beeindruckt Fourvière den Besucher mit seiner weißen Westfassade. Vom Vorplatz aus kann man die beiden Kirchen betreten, aus denen das Gebäude besteht. Die Unterkirche, die nicht wirklich eine Krypta ist, bietet einen echten Weg wie eine Pilgerreise. Die Oberkirche, die über eine doppelläufige Treppe erreichbar ist, zeigt Mosaiken, die die Geschichte der Jungfrau Maria erzählen. Das Musée de Fourvière beherbergt wunderschöne sakrale Goldschmiedearbeiten und spannende Wechselausstellungen. Ein weiterer Besuch, den Sie unbedingt machen sollten, ist die Besichtigung der Dächer von Fourvière. Nachdem der Besucher 345 Stufen erklommen hat, erreicht er das Paradies, indem er auf den Dächern der Basilika spazieren geht und die Rückseite der Kulisse kennenlernt. Das Panorama, das sich dort oben eröffnet, ist fantastisch. Fourvière, die schönste "Vision" von Lyon.
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Die Stärken dieser Einrichtung :
Meinungen der Mitglieder zu BASILIQUE NOTRE-DAME DE FOURVIÈRE
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Alors, certes on est dans un batiment religieux. Mais que le guide nous assène ses croyances pendant plus d'une heure de demi, c'est un lourdingue. Il a été jusque dire que s'il on décide de ne pas croire, on ira en enfer...
On commence par un splendide escalier en colimaçon (345 marches), la galerie des anges, les combles, le clocher, les toits …et au final une vue à 360 degrés sur Lyon ! À faire sans hésiter
Point de vue magnifique sur Lyon.