RUINAS DE OLLANTAYTAMBO
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Die Festung von Ollantaytambo, die den Zugang zum Heiligen Tal in Richtung Cusco und Machu Picchu versperrte, war noch nicht fertiggestellt, als Pizarro an Land ging, wie die über das Gelände verstreuten Blöcke belegen. Über eine besonders steile Treppe gelangt man durch eine Reihe von landwirtschaftlich genutzten Terrassen auf den Gipfel. Ein Tempel mit zehn Nischen, in denen die Mumien aufbewahrt werden, überragt den Sonnentempel, der aus sechs riesigen Monolithen besteht, die an die 50 Tonnen wiegen sollen (man fragt sich immer noch, wie sie dort hinaufgezogen wurden). Weiter oben verschmelzen Wohnhäuser aus Adobe und Trockenmauerwerk mit dem Felsen, und ein Rundweg führt um den Felsvorsprung herum zu weiteren Wohnhäusern mit Becken und Bädern im Hintergrund, die durch in den Fels gehauene Kanäle gespeist werden (einige Steine weisen Kratzer auf, die auf die Schnitzereien hindeuten). Auf dem gegenüberliegenden Berg, auf dem man das Gesicht eines seltsamen bärtigen Mannes erkennen kann, markieren die Militärschule und das Gefängnis die Grenzen der Besiedlung. Der Ort ist übrigens auch frei zugänglich und wird Pinkuylluna genannt, wenn man nicht den Boleto turistico entrichtet hat. Die Zitadelle wird durch zwei monumentale Tore betreten und verlassen, die in die Mauern aus Adobe und rohem Stein eingelassen sind. Auf dem Platz unterhalb der Anlage hat sich ein Kunsthandwerksmarkt etabliert.
Ein eindrucksvoller Besuch, denn die Festung ist buchstäblich in einen Felsenkessel eingebettet, und je höher man kommt, desto weiter öffnet sich die Landschaft. Magisch.
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Meinungen der Mitglieder zu RUINAS DE OLLANTAYTAMBO
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Ce site fait partie de la vallée des incas. Il est très intéressant de suivre un guide pour comprendre sa construction, sachant que les incas n'avaient pas vraiment d'animaux de trait pour les aider