À LA MORT SUBITE
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Eines der ältesten Cafés der Hauptstadt, noch im ursprünglichen Zustand mit Holzvertäfelung und schmalen Tischen. Der Ursprung seines Namens erstaunt.
Eines der ältesten Cafés der belgischen Hauptstadt hält seine Arme für Sie bereit. Jacques Brel pflegte hier seine Gewohnheiten wie viele andere Künstler, Schriftsteller, Schauspieler oder einfache Liebhaber von atmosphärischen Cafés. Das Café besteht seit 1928, wird in der vierten Generation von der Familie Vossen geführt und steht unter Denkmalschutz. Heute werden vier Mort Subite-Biere (Gueuze sur lie, fruchtig, Kriek und weißes Lambic), zwölf Fassbiere (darunter das blonde Chimay und das braune Westmalle), Abteibiere, Trappistenbiere und nicht zu vergessen das "Bier des Monats" angeboten. Unumgänglich!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu À LA MORT SUBITE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Cette vieille dame se porte comme un charme et ne désemplit pas avec une clientèle hétéroclite de touristes ravis de découvrir cette atmosphère "so" belge, de "vieux" habitués et d'étudiants amateurs de gueuze.
un choix pharamineux de bières au fût et en bouteille et un service pro et adorable.
Vous y trouverez tout ce qu'il faut pour se "déshydrater à la belge"...