MUSEO CATEDRAL DE SANTIAGO
Archäologisches Museum auf vier Ebenen mit Balkonen und einem herrlichen Blick auf den Obradoiro-Platz
Im Palast ist das Erzbistum untergebracht. Im Inneren kann man einige gotische Säle des im 12. Jahrhundert erbauten Palastes bewundern, darunter vor allem den großen Synodalsaal mit seinen wunderschönen geschnitzten Kreuzrippengewölben. Für den Besuch des Tesoro y la Capilla de las Reliquias (Schatzkammer und Kapelle der Reliquien), des Kreuzgangs und des Archäologischen Museums müssen Sie eine Sammelkarte kaufen. Die Schatzkammer, die auf der rechten Seite des Kirchenschiffs in einer gotischen Kapelle untergebracht ist, umfasst eine wunderschöne Kustode aus Gold und Silber, die von Antonio de Arfe (1539-1566) angefertigt wurde.
Die von Juan de Aleva im plateresken Stil entworfene Reliquienkapelle daneben beherbergt den Kopf des heiligen Jakobus des Jüngeren.
Auf der rechten Seite betritt man das Museum. Es zeigt auf vier Ebenen eine umfangreiche Sammlung sakraler Kunst, die die Geschichte der Kathedrale nachzeichnet. Die wertvollsten Stücke befinden sich in den Fundamenten der alten Kathedrale aus dem 9. Dort befinden sich unter anderem Fragmente der alten romanischen Fassade des Obradoiro, die im reinsten Matein-Stil (von Meister Mateo, Ende des 12. Jahrhunderts) gemeißelt wurde.
In der Krypta befindet sich auch der wertvollste Schatz - so glaubt man zumindest -: eine silberne Urne mit den sterblichen Überresten des heiligen Jakobus. Im Obergeschoss ist eine Sammlung von Wandteppichen zu sehen, die im 18. Jahrhundert nach Kartons von Goya, Rubens und anderen flämischen Meistern angefertigt wurden. Von den Balkonen aus haben Sie einen herrlichen Blick auf den Plaza de l'Obradoiro und die Dächer von Santiago.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSEO CATEDRAL DE SANTIAGO
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Le tarif est de 6€ et comprend la visite du musée, du palais à côté (pas très intéressant) et une autre église à 20 minutes à pied (pas faite).
Il y a 2 endroits pour rentrer soit par la place à l'extérieur soit par l'intérieur de la cathédrale (payement en CB obligatoire). Nous avons choisi la 2ème option. La madame de la billetterie était très sympa et parlait le français.
Voir aussi à l'accueil la possibilité de visiter le toit de la cathédrale.
un régal pour les yeux et quelquefois pour les oreilles