A&O BERLIN FRIEDRICHSHAIN
Jugendherberge in der Nähe der Station Ostkreuz, im Herzen des Berliner Stadtteils Friedrichshain.
Dies ist das allererste Haus der A&O-Kette, das im Jahr 2000 im Herzen des trendigen Bezirks Friedrichshain eröffnet wurde. Es liegt nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Ostkreuz entfernt und ist der ideale Ausgangspunkt, um das Bohème-Viertel vom Boxaghener Platz bis zur Warschauer Straße zu erkunden. Es ist sauber und gepflegt, vielleicht ein bisschen laut wegen der vielen Schulklassen, aber das kann man in den Ferien in Kauf nehmen
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Meinungen der Mitglieder zu A&O BERLIN FRIEDRICHSHAIN
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
war mit der Klasse hier und war bereits nach wenigen Sekunden beim Anblick dieses Hostels unbeeindruckt und lustlos. Die Zimmer sind nicht so schlimm wie erwartet, dennoch nicht allzu hygienisch und nicht für große Menschen gedacht. Die Dusche war zu klein, genauso wie Toilette und jeder andere Teil des Zimmers. Weiter zum Service. Ich hab innerhalb von 4 Tagen nur 3 Angestelle gesehen für jeweils 10 Sekunden. Man hatte also nicht das Gefühl irgendwie willkommen zu sein und das Personal war etwas unfreundlich. Das Essen ist eine Schande. Ich habe es selten erlebt, dass man Reis ungenießbar machen kann und es wurden selten so wenige Gewürze in einer Küche gebraucht. Insgesamt ist das ganze Hostel mittelmäßig-schlecht. Die Umgebung ist auch nicht viel besser. Viele Obdachlose und Menschen die wenig Kontrolle über Körper und Geist verfügen. Die Imbissmöglichkeiten sind allerdings von der Anzahl gut vertreten, allerdings gleicht sich die Essensqualität an den Ort an. Definitiv keine Weiterempfehlung für diesen absurden Preis. Da bekommt man viel bessere Zimmer in der Nähe des Zentrums für.
Das Essen, wir haben nur Frühstück und Abendessen gebucht, war soweit in Ordnung, wobei wir an den meisten Tagen das Abendessen ausfallen haben lassen.
Das Personal spricht überwiegend englisch, was für uns keine große Schwierigkeit darstellte, was ich allerdings trotzdem für erwähnenswert halte. Sie sind soweit durchschnittlich freundlich. Abgesehen von der Security, die äußerst gereizt reagieren, wenn sie mit den Problemen der Gäste, jedenfalls in unserem Fall, reagieren. Ein Zimmer brauchte beispielsweise Hilfe, da sie nachts eine Maus in ihrem Zimmer sahen, worauf ich später noch eingehe. Darauf reagierten sie durchaus scherzhaft und versuchten die Zimmerbewohner davon zu überzeugen, dass es ja wahrscheinlich nur eine Fliege war und sie sich verguckt hatten.
Die Zimmer waren eine Katastrophe. Nicht nur sind die meisten sehr klein, worüber man auch hinwegsetzen könnte, sondern auch sehr dreckig.
Kurz zusammengefasst hatten wir ein Pflaster im Abfluss, welches nicht von uns stammte und nach 3 Tagen immer noch nicht entfernt wurde, Haare an der Duschwand, ebenfalls vom Vorbewohner, Taschentücher unter dem Lattenrost des oberen Bettes des Hochbettes, wieder nicht von uns, und überall klebende Kaugummis. Zum Beispiel auf der Treppe zum oberen Hochbett oder an der Wand.