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GEDENKSTÄTTE BERLINER MAUER

Gedenkstätte
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Bernauer Straße 111, Berlin, Deutschland
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Diese Mauer, die in Berlin den Osten vom Westen trennt, wird von einem originellen Wachturm überragt, der einen Überblick bietet.

Die Bernauer Straße ist eines der stärksten Symbole für die Teilung der beiden deutschen Staaten. In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 rollten die ostdeutschen Behörden kilometerweit Stacheldraht an der Grenze aus. Was später zu einem echten Schutzwall ausgebaut werden sollte, verlief hier mitten durch die Straße und trennte Familien, Freunde und Nachbarn abrupt voneinander. Dutzende Menschen versuchen, von Dächern oder aus Fenstern zu springen. In dieser Straße entstand Conrad Schumanns berühmtes Foto Der Freiheitssprung, auf dem ein VoPo, der die Grenze bewachen sollte, rechtzeitig über die Grenze sprang.

Versäumen Sie nicht, den Turm über der Berliner Mauer zu besteigen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Hier, viel besser als in der East Side Gallery, versteht man ihre Struktur: eine doppelte Mauer, die durch einen "Todesstreifen" mit Wachtürmen getrennt ist. Hinzu kommen Hunde, Grenzbeamte, Alarmanlagen usw.

Nach der Wiedervereinigung wählte die Stadt Berlin daher diesen Bereich aus, um ihn in eine Mauergedenkstätte umzuwandeln. Der Verlauf der Mauer wird durch große Betonstangen markiert. Bodenplatten zeigen die Lage der Tunnel an, die zwischen den beiden Teilen der Stadt gegraben wurden. Die Kapelle der Versöhnung (1985 zerstört) wurde wieder aufgebaut und in Nr. 111 wurde ein Dokumentationszentrum eingerichtet. Eine Fotowand erinnert an die 136 Menschen, die bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren, getötet wurden.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu GEDENKSTÄTTE BERLINER MAUER

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kallimadz
Besucht in november 2018
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A ne pas manquer!!!
Un passage s'impose par ce mémorial du mur permettant de conceptualiser ce que pouvait être la séparation de Berlin en Berlin Est/Berlin Ouest au 20ème siècle... Un lieu riche de mémoire et d'enseignements à prendre pour notre monde d'aujourd'hui où les clivages sociaux et raciaux sont fortement marqués...
fute_877022
Besucht in juli 2017
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Endroit historique. Très intéressant. L'histoire nous rattrape, en plus guide qui nous a emmené dans le Berlin underground, visite insolite.
@V
@V
Besucht in juni 2017
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Idéal pour bien comprendre les problématiques liées à la construction du mur séparant Berlin et les deux Allemagne en deux
JBCE21
Besucht in juli 2017
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Les images des personnes fuyant à la dernière minute dans la Bernauer Strasse sont présentées à de multiples occasions. Mais c’est en voyant sur place les panneaux explicatifs et les photos depuis la station Nordbahnhof jusqu’au mémorial lui-même que l’on appréhende le mieux ce qu’a été la division de Berlin par le mur qui encerclait toute la partie occidentale de la ville. On verra les plaques marquant les tracés de tunnels, des photos de la zone interdite, de la destruction de l’église et du cimetière voisin, des pans du mur, le marquage au sol sur le tracé de celui-ci, les noms et photos des victimes. Poursuivre jusqu’au Mauerpark, le long de l’ancienne « rue la plus triste du monde ».
maca84
Besucht in november 2017
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Musée très intéressant pour en apprendre plus sur l'histoire du mur. Il ne faut évidemment pas aller à Berlin sans visiter ce musée. On y apprend beaucoup donc prévoir plusieurs heures !
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