BUKCHON HANOK VILLAGE
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Ein Dorf, das in Mode gekommen ist und die Aristokraten der Joseon-Dynastie beherbergte. Die Häuser mit den Giwas-Ziegeldächern sind erhalten geblieben.
Bukchon ist heute ein sehr angesagtes Viertel, ein " must go " in der Hauptstadt, in dem man spazieren gehen, einkaufen und etwas trinken kann, während man einen herrlichen (wenn auch manchmal verschmutzten) Blick auf Seoul hat. Das Hanok-Dorf Bukchon war einst ein Dorf, in dem während der Joseon-Dynastie die Aristokraten wohnten. Einige der Häuser mit ihren Ziegeldächern, die Giwas genannt werden, sind bis heute erhalten geblieben. Das zwischen dem Gyeongbokgung-Palast, dem Changdeokgung-Palast und dem Jongmyo-Schrein gelegene Hanok-Dorf Bukchon ist 600 Jahre alt. Dieses erhaltene Dorf liegt zwischen zwei großen Palästen in einem historisch bedeutenden Viertel. Heute ist es ein guter Ort, um sich einen Eindruck vom Leben zur Zeit der Joseon-Dynastie zu verschaffen. Hier gibt es ein Kulturzentrum und Restaurants, die in traditionellen Häusern untergebracht sind. Die Viertel Wonseo-dong, Jae-dong, Gahoe-dong und Insa-dong befinden sich alle nördlich des Flusses Cheonggyecheon und Jongno und bilden daher Bukchon, was "nördliches Dorf" bedeutet, ein Ort, der die Residenz der königlichen Familie und der hohen Würdenträger am Hof beherbergte. Da einige Häuser noch bewohnt sind, sollte man versuchen, so viel Respekt wie möglich sowie ein Minimum an Ruhe zu zeigen. Es wird empfohlen, den Besuch in traditioneller Hanbok-Kleidung (die man mieten kann) zu absolvieren, um "Lokalkolorit" zu erzeugen. Denken Sie auch daran, den Besuch vorzugsweise zu Beginn des Tages zu machen, da Sie sich sonst durch die Touristenhorden kämpfen müssen...
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu BUKCHON HANOK VILLAGE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Beaucoup de touristes.
Les habitants sont mécontents du bruit que font les touristes. Ils ont interdit quelques temps l'entrée au village.
Le métro station Anguk étant à 10mn, et avec les palais, temples et musées d'arts contemporains et d'histoire à proximité, je recommande de choisir un hébergement de deux-trois nuits dans un des nombreux Hanbok, les auberges traditionnelles, du quartier pour rayonner autour pour un premier séjour dans la capitale.
Un lieu incontournable pour s'imprégner de la culture coréenne, en plein de la mégalopole de Séoul, puisque nombreuses de ces maisons sont transformées en centres culturels, guesthouses, maisons de thé ou encore restaurants.
Si vous souhaitez vivre une expérience unique et vous téléporter dans les temps anciens, n'hésitez pas à endosser le Hanbok, costume traditionnel de la péninsule de Corée, et flaner dans ce village le temps d'une journée, comme le font de nombreux coréens et touristes!