MONASTÈRE DE SECU
Dieses ganz in Weiß gehaltene Kloster wurde 1602 von dem Bojaren Nestor Ureche errichtet und 1825 nach einem Brand wieder aufgebaut. Die Kirche St. Johannes der Täufer zeichnet sich durch walachische Elemente aus, ein Stil, der durch die Renovierungen im 19. Damals wurde auch eine Veranda hinzugefügt und die Stadtmauer verstärkt. Die Anlage wurde sehr gut renoviert und man möchte all die kleinen Mönchszellen besuchen, die entlang der blumengeschmückten Holzbalkone aufgereiht sind. Die gute Nachricht: Man kann hier auch übernachten! Im Museum werden Stickereien, Kultgegenstände, Teppiche und alte Bücher ausgestellt.
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Meinungen der Mitglieder zu MONASTÈRE DE SECU
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