KRATON (PALAIS)
Komplex, der einen Sultanspalast, Museen, Moscheen, Universitätsgebäude, Batikwerkstätten usw. beherbergt.
Kraton wurde 1755 von Hamengkubuwono I. gegründet und ist ein riesiger, von dicken Mauern geschützter Komplex, in dem mehr als 20 000 Menschen leben. Es beherbergt den Sultanspalast, Museen, Moscheen, Universitätsgebäude, Geschäfte aller Art und Batikwerkstätten. In den Kraton-Museen werden königliche heilige Gegenstände, die sogenannten Pusakas, Gamelan-Instrumente, der königliche Stammbaum, Möbel und Fotografien ausgestellt. Das Probogyekso im Herzen des Komplexes bleibt die private Residenz des Sultans. Der Raum zeichnet sich durch seine Architektur und Dekoration aus, in der traditionelle javanische Elemente mit europäischen Einflüssen vermischt werden. Monumentale Bögen führen zu einem zentralen Innenhof, während der große Empfangssaal, die Bangsal Kencana, mit ihren vier Teakholzsäulen auffällig ist. Der Palast integriert auch europäische Elemente wie Möbel, Kronleuchter, Geschirr, französische Spiegel, Carrara-Marmor, italienische Bronzen und venezianisches Glas. Der Kraton wird von Soldaten in traditionellen Uniformen bewacht, die mit Kriss bewaffnet sind. Er ist auch ein wichtiges kulturelles Zentrum, in dem regelmäßig Tanzaufführungen und Gamelan-Konzerte stattfinden. Obwohl der Sultan und seine Familie noch immer dort wohnen, ist ein Teil des Kraton für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet einen einzigartigen Einblick in die javanische Königsherrschaft. Besucher können während großer Zeremonien wie Eid el Kebir und Ramadan einen erweiterten Zugang genießen, um noch mehr von der Pracht dieses historischen Ortes zu sehen. Kulturliebhaber, stürzen Sie sich hinein!
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Meinungen der Mitglieder zu KRATON (PALAIS)
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Vous pourrez y découvrir, le trône du Sultan, sa mosquée et bien des objets relatifs aux règnes successifs de ses prédécesseurs.
Vous n'en garderez pas un souvenir impérissable mais ne pas le visiter lors d'un séjour à Jodja serait une erreur.