MUSÉE CANTONAL D'ARCHÉOLOGIE ET D'HISTOIRE
Jäger und Sammler, Bronzezeit, Eisenzeit, römische Geschichte... 15 000 Jahre Waadtländer Geschichte vom Ende des Paläolithikums bis zur Gegenwart werden anhand archäologischer Funde in Erinnerung gerufen. Unter anderem werden zahlreiche Gegenstände aus den Pfahlbausiedlungen am Genfer See, dem ersten Ort menschlicher Ansiedlung, ausgestellt. Die Geschichte beginnt nach der Eisenzeit mit den ersten schriftlichen Aufzeichnungen. Die Kelten besetzen die Nordalpen, die ersten Städte werden errichtet.
Eine zweite Dauerausstellung befasst sich mit der Numismatik. Die Sammlungen "Münzen und Medaillen" zeichnen die Geschichte des Handels seit Anbeginn der Zeit nach. Das Geld taucht in der uns bekannten Form 600 v. Chr. in Kleinasien, in der heutigen Türkei, auf. Wir zeichnen die Geschichte des Handels vor dem Aufkommen des Geldes nach. Später wird Metall (Gold, Silber, Eisen) gewählt, weil es widerstandsfähig ist, sich zuverlässig transportieren und leicht lagern lässt. Gold- und Silbergeld wurde weit über die Grenzen hinaus bekannt und allgemein verwendet, als ein Monarch die geniale Idee hatte, in seinem Namen "Münzen zu prägen", d. h. das Siegel der Behörden, die es hergestellt hatten, einzuprägen und damit sein Gewicht und seinen Wert zu bestätigen. So entstand das Geld. Die Ausstellung befasst sich mit der Rolle des Geldes von der Antike bis heute und seiner entscheidenden Rolle in der heutigen Wirtschaft.
Das Museum ist sehr umfassend, gut konzipiert und pädagogisch wertvoll, das Gebäude ist einen Besuch wert.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE CANTONAL D'ARCHÉOLOGIE ET D'HISTOIRE
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