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KIYOMIZU-DERA

Tempel
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94 1-chome, Kiyomizu, Higashiyama-ku, Kyoto, Japan
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Am Hang des Berges Otowa befindet sich der Kiyomizu-dera, der der Göttin Kannon des Mitgefühls gewidmet ist. Er ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt, vor allem wegen der herrlichen Aussicht auf Kyoto, wenn die Sonne untergeht. Der Tempel wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Er wurde im Jahr 778 errichtet. Der Legende nach traf der Mönch Enshin, der von einer Vision geleitet wurde, am Wasserfall auf einen Einsiedler und stellte fest, dass dieser eine Inkarnation von Kannon war. Er beschließt, diesen heiligen Bereich zu schützen. Zwei Jahre später jagte Tamuramarō Sakanoe (758-811), ein Armeegeneral, der 776 die rebellischen Stämme unterworfen hatte und die Auszeichnung des Sei-i-Tai shōgun erhielt, in der Nähe. Enshin tadelte ihn und lehrte ihn die Tugenden von Kannon. Berührt beschloss der General, den Tempel des reinen Wassers an Ort und Stelle zu errichten und dort eine elfköpfige Kannon-Statue zu bewahren, die angeblich von Enshin ausgeführt worden war. Diese sollte nur alle dreiunddreißig Jahre zu sehen sein.
Die meisten Gebäude wurden durch Feuer zerstört und immer wieder neu aufgebaut. Die heutigen Pavillons stammen größtenteils aus dem 16. Jahrhundert. Sie wurden 1633 unter Iemitsu Tokugawa wieder aufgebaut. Die etwa 190 Quadratmeter große Plattform des Kiyomizu wird von einem imposanten 13 Meter hohen Gerüst getragen, das aus 18 Zypressenholzpfeilern besteht, die nach einer traditionellen Baumethode ohne einen einzigen Nagel aneinander befestigt sind. Auf dem Weg nach Osten fallen der Shaka-dō, der Amida-dō und schließlich der Okuno-in auf, der genau auf dem Gelände der Enchin-Eremitage errichtet wurde. Hier entspringt der heilige dreifache Wasserfall (Otowa no Taki), der Gegenstand von Pilgerfahrten ist. Die Priester kommen, um unter dem Wasserfall zu beten.

Spaziergang am Ausgang des Tempels

. Wenn man den Kiyomizu-dera-Tempel verlässt, geht man mehrere hundert Meter auf der rechten Seite die kleine Straße in Richtung Shichimiya Honpo entlang. Nachdem Sie eine Treppe hinaufgestiegen sind, erreichen Sie eine Straße namens Sannen-zaka, die von Holzhäusern gesäumt ist und in der hauptsächlich Töpferwaren verkauft werden. Hier befinden sich auch einige Teehäuser mit ihren Gärten. Wenn man ein Stück bergab geht, biegt man zuerst links und dann rechts ab, um auf eine weitere Zickzackstraße namens Ninen-Zaka ("Aufstieg der zwei Jahre") zu stoßen, die bis zum Kōdai-ji-Tempel führt. In diesem Viertel befindet sich eine Straße, die als eine der charmantesten in Kyoto gilt, die Ishibei Kōji. Es handelt sich um eine gepflasterte Gasse, die von alten japanischen Gasthäusern gesäumt ist, in denen man seinen Durst löschen oder etwas essen kann. Der Park Maruyama-kōen ist nur noch wenige Schritte entfernt.

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Meinungen der Mitglieder zu KIYOMIZU-DERA

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fute_715806
Besucht in märz 2020
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Magique !
Le lieu est magnifique, nous l'avons visité en mars 2020. La vue sur Kyoto est imprenable et le bâtiment en soi est magnifique. J'ai adoré monter jusqu'au temple, nous nous sommes "trompés" de chemin et avons longé un immense cimeterre pour y parvenir : c'était très impressionnant. L'ambiance de ce temple est superbe.
Besucht in märz 2018
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Le complexe est superbe, l'emplacement aussi. Mais il est dommage que l'on paie l'accès à un temple pour ensuite découvrir que le temple principal est totalement caché car en travaux. Dommage que les bachesdes travaux soient si laides et ne s'inspirent pas de ce qui se fait en occident sur les monuments en représentant le dit monument sur la bâche.
Besucht in mai 2018
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J'ai beaucoup aimé ce temple sur la colline avec ses pavillons orange vif.
Au sous sol d'un des pavillons, on circule dans le noir et on observe une pierre lumineuse qui tourne. Une expérience étonnante.
Julie97290
Besucht in mai 2017
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En travaux lors de ma visite! Cela enlève un charme certain à l'endroit même si l'on comprend que la restauration est nécessaire. Le site est vraiment un incontournable et un classique pour les fans du film wasabi ;) Le chemin qui y mène est très sympa et là-haut nous avons une belle vue dégagée sur Kyoto. Le seul bémol (en plus des travaux) et le nombre de touristes et de groupes scolaires qui peuvent rendre la visite vite pénible à force de piétiner et de ne pouvoir rien voir donc privilégiez d'y aller dès l'ouverture le matin ou vraiment en fin de journée pour plus de tranquillité!
Besucht in märz 2017
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Site immense et immensément beau.
Il y règne une atmosphère particulière, inexplicable.
A ne pas manquer.
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