CAFÉ DU LEVANT
Das Café du Levant versteckt sich in der bukolischen Umgebung des kleinen Dorfes Aire-la-Ville, in der Nähe von Satigny. Das charmante Landbistro pflegt seine Einrichtung, hell mit einer schönen Veranda, einer Terrasse im Sommer und einem aufmerksamen Service. Der Chefkoch, Stéphane Taffonneau, verwöhnt unseren Gaumen mit dem Besten, was seine Küche zu bieten hat. Die Speisekarte wird alle sechs Wochen im Laufe der Jahreszeiten erneuert und legt Wert auf regionale Produkte wie Longeole, Genfer Mehl und Vacherin Mont d'Or. Auch die lokalen Produzenten werden nicht vergessen, z. B. mit den Ölen aus Aire-la-Ville. Die Crus im Glas laden uns ein, die besten Genfer Weine, aber auch die Weine der Loire (Stéphanes Heimatregion) zu entdecken. Die Gerichte des Tagesmenüs werden mit frischen Produkten der Saison zubereitet. Und die Menüs "accords mets et vins" machen den aktuellen Vorschlägen Platz, wie dem Trüffelmenü von Mitte Januar bis Anfang März oder der Hummerfantasie in der Sonnenzeit! Von Mitte April bis Ende Mai entdecken Sie das Nougat von Foie gras mit Morcheln, Kalbsbries und Pistazien oder das Menü "Un air de fêtes" ab Ende November. Für Feinschmecker gibt es eine Schiefertafel mit Käsesorten aus der Region, Trauben und Bettler und die süße Gourmandise, die dem Küchenchef von der Jahreszeit inspiriert wurde. Welche Vorschläge haben Sie? Eine Deklination von Pfirsichen aus Russin, bretonischem Sablé, Tartar und Sorbet oder Giboulées von Burlat-Kirschen, leichte Mousseline und knusprige Tuiles... Eine schöne, kluge Adresse für Feinschmecker auf einem Ausflug in die Weinberge!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu CAFÉ DU LEVANT
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Personnel avec de l'humour et très attentionné
Cuisine très classique, plats peu créatifs, trop salé, gras (pommes de terres imbibées d’huile).
À relever toutefois que les cuissons étaient maîtrisées.
Et cher pour ce que c’est.