2024
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Dieses einzigartige Dorf ehrt das Wissen der Alten und erzählt die turbulente Geschichte der Insel. Eine bemerkenswerte Pflicht zur Erinnerung!
Die Savane des Esclaves, die sich in die Landschaft von Trois-Ilets auf Martinique schmiegt, ist das Ergebnis der Entschlossenheit von Gilbert Larose. Aus Leidenschaft für die Geschichte seiner Insel hat er dieses Museumsdorf geschaffen, das seinen Vorfahren, den Kalinago-Indianern und Sklaven, gewidmet ist. Auf einem drei Hektar großen Waldstück rodete er und baute traditionelle Hütten mit lokalen Materialien wieder auf. Ein emotionsgeladenes Eintauchen in die Geschichte durch diese Vergangenheit und dieses Erbe, die den Reichtum Martiniques ausmachen. Planen Sie 1,5 Stunden für den Besuch ohne Reservierung ein. Unbedingt entdecken.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Zusätzliche Informationen
Informationen und Zeiten auf LA SAVANE DES ESCLAVES
Montag bis Samstag 9:00-16:30 Uhr, Sonntag 9:00-11:30 Uhr. Preise: Erwachsene 12 €, Senioren 11 €, Jugendliche 8 €, Kinder (3-12 Jahre) 5 €.
Nachricht des Besitzers
LA SAVANE DES ESCLAVES, das sind 400 Jahre Geschichte Martiniques, die Sie auf verschiedenen geführten Touren entdecken können (Geschichte der Sklaverei, Lebensweise von früher, Heilpflanzen, Kakaostock-Workshop, Verkauf von Cassava). Wir freuen uns darauf, Sie in unserem von Gilbert Larose nachgebauten Dorf antan lontan in Les Trois ilets auf Martinique begrüßen zu dürfen.
Unsere Angebote und Dienstleistungen
Meinungen der Mitglieder zu LA SAVANE DES ESCLAVES
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Die Besten in Die Drei Inseln und um
LE RESTAURANT PRISCA MO...
L'ÉPHÉMÈRE PARADIS
TI SABLE
Nous avons eu le plaisir de rencontre Monsieur Larose, fondateur de la Savane des Esclaves : une "belle personne", un homme humble, jovial et plein d'empathie.
Visite à ne pas manquer !!!
La visite coûte 7 euros pour les adultes et consiste en 20 minutes d explications sur l esclavage et 40 minutes d explications sur les plantes médicinales. Ceci n était pas du tout indique sur notre guide et ne nous intéresse pas ( avis personnels bien entendu). Nous avons trouvé la visite tres commerciale et tres centrée sur la personne de Gilbert Larose le maître des lieux. Nous comprenons parfaitement qu il soit fier de sa création mais il nous semble qu un peu d humilité aurait été la bienvenue, en effet la répétition de subventions reçues, de ventes réalisées de son livre auprès de telle ou telle personnalité ou même la promotion de la boutique en ont fait à notre goût une visite vraiment détestable. Nous déconseillons vraiment!