CHÂTEAU DE TALMAY
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Schloss mit Bergfried, Küche, Kapelle, Turm mit der Bibliothek und dem Zimmer des Parlamentariers Pierre Fisjean zu besichtigen.
Von der alten Burg, die im 13. Jahrhundert von Wilhelm von Champlitte, Herr von Pontailler und Herr von Talmay, erbaut wurde, ist nur noch der Bergfried übrig geblieben, an dessen Fuß 1753 ein elegantes Hauptgebäude errichtet wurde. Das Anwesen gehörte zu dieser Zeit einer Familie von Parlamentariern, den Fisjeans, die die französischen Gärten entwerfen ließen. Im Jahr 1824 kaufte Pierre-Auguste Floret, ein Schmiedemeister aus Pesmes in der Haute-Saône, das Anwesen. Er hinterlässt es seiner Nichte, der Baronin Paul Thénard. Die heutigen Besitzer stammen von dieser Familie ab. Bei einer Besichtigung des Schlosses, das als historisches Monument eingestuft ist und sich in Privatbesitz befindet, können Sie zunächst die Küche mit ihren zahlreichen Kupferarbeiten und die Kapelle mit ihrem Stuckdekor entdecken. Man schwimmt mitten im 18. Jahrhundert! Im Turm befinden sich die Bibliothek und das Zimmer des Parlamentariers Pierre Fisjean: große Räume, die im 17. Jahrhundert mit Holzvertäfelungen und Möbeln aus der Epoche eingerichtet wurden. Der Wächterraum und der Wehrgang haben sich seit 1250 nicht verändert und bieten einen schönen Ausblick auf das Plateau von Langres und die Höhen des Jura. Verpassen Sie nicht den französischen Garten: Auf einer Fläche von 7 ha sind der Park und seine Gärten von Wasser umgeben. Das Schloss Talmay empfängt auch sehr regelmäßig Theatergruppen, Kompanien und Künstler, damit die Kultur im Herzen dieses herrlichen Schlosses und dem prestigeträchtigen Rahmen seiner französischen Gärten lebt. Übrigens: Sie können die Orangerie des Schlosses mieten, ein idealer Rahmen für Empfänge oder Hochzeiten mit einer Sitzplatzkapazität von 180 Personen.
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Meinungen der Mitglieder zu CHÂTEAU DE TALMAY
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La vue depuis le haut de la tour est splendide, on peut notament y admirer le grand parc.
Le parc est simple mais efficace avec un beau jeu de perspective, la fôret du parc à en son centre huit magnifiques vieux chênes qui forme une voute naturelle très impressionnante.
Je reste cepandant mitigé par la visite guidée qui selon moi manquait de contenu historique. Le peu de contenu était selon moi plutôt mal expliqué par le jeune guide, et c'est dommage, car on sens que ce château, encore habité ajourd'hui, à une histoire passionnante qui pourrait être mieux mise en avant avec un tour mieux travaillé.
/!\ Attention pour les personnes ayant des difficultés avec les escaliers, la visite comprend de nombreux escaliers, avec 5 étages (une centaine de marches me semble être une bonne estimation).
Conclusion, je recommande vivement la visite du parc mais reste déçu par la visite de l'intérieur.
Visite guidée du donjon à 15h30 et 17h
Les jardin avec un plan.
Paiement en espèces ou chèque.
Le château sera fermé 16 et 17 septembre exceptionnellement
Pour les journées du patrimoine .