CENTRE D'HISTOIRE DE LA RÉSISTANCE ET DE LA DÉPORTATION
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Museum, das über Folterzellen und -räume im Untergeschoss verfügt und als Gedenkstätte gilt, die mit der ganzen Familie erkundet werden kann.
Dieses Museum mit seinem kürzlich renovierten Empfangsbereich soll die Geschichte des Zweiten Weltkriegs einem möglichst breiten Publikum zugänglich machen. Es ist in einem Gebäude untergebracht, das zwischen 1943 und 1944 die finstere Gestapo und Klaus Barbie beherbergte, und stellt die Geschichte des Widerstands und der Deportation im lokalen Kontext anhand von Objekten und vor allem wertvollen Zeugenaussagen dar. Ein unverzichtbarer Besuch, vor allem für die jüngere Generation, um die Schrecken des Krieges nie zu vergessen.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu CENTRE D'HISTOIRE DE LA RÉSISTANCE ET DE LA DÉPORTATION
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Il faut commencer par la salle où sont diffusées les images du procès de Klaus Barbie. Les témoignages sont très forts.
Le musée est bien présenté et comporte de belles pièces.
Une visite incontournable à Lyon.
Actuellement au musée une exposition sur "les jours sans", prolongée jusqu'à la fin du mois.