LA CAMBUSE À ARLETTE
Haus mit einer schönen schattigen Terrasse, das eine einfache und raffinierte Küche in Tassin anbietet.
Cambuse (Substantiv, fem.): Ein Lagerraum auf einem Schiff, in dem Wein und Lebensmittel aufbewahrt werden. In der populäreren Version bezeichnet die Cambuse ein Zimmer oder sogar ein Haus. Dieses 800m2 große Lokal ist einfach erstaunlich, da es die Eleganz des britischen Vintage-Stils im Obergeschoss (Chesterfield-Sofa, Tapeten und Kronleuchter) mit der Atmosphäre einer schicken Metzgerei im Erdgeschoss stilvoll verbindet. Im Sommer empfängt uns das Cambuse "outdoor" in einem Innenhof auf einer schönen schattigen Terrasse und präsentiert uns die einfache und zugleich raffinierte Küche von Julien (dessen Vater und Großvater Metzger waren und den wir im Moment in Vaise kennengelernt hatten), der gerade vom Markt zurückkehrt, und den liebenswerten Service der charmanten Elodie. Im Mittelpunkt steht Fleisch, das vom Chef persönlich gereift wurde, der seine Stücke bei einem Charolais-Züchter auswählt und sie dann in einem Kühlraum verfeinert. Die Rinderkoteletts sind auf jeden Fall einen Umweg wert! Auf der Speisekarte steht eine Suppe aus frischem Brokkoli und Chorizo in zwei Varianten: Espuma und Salpicon, um den Anfang zu machen. Wenn es kein Rindfleisch mehr gibt, um weiterzumachen, greift man gerne auf ein Thunfischcarpaccio mit Zitronenkaviar- und Limettenmarinade, Ingwer und Madras-Curry zurück. Eine Partie Boule zum Abschluss des Essens (während man im Baumhaus über der Sommerküche Seminare abhalten kann), während man darauf wartet, beim ersten Frost das Innere zu entdecken.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu LA CAMBUSE À ARLETTE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Le cadre est très sympa.
En revanche, le rapport qualité prix laisse vraiment à désirer: un tartare de saumon sans rien d'exceptionnel accompagné d'un gratin dauphinois archi-cuit dont le dessus était dur à cause des multiples cuissons. Et je ne parle pas du dessert (macaron amandes avec poires mal cuites) qui est à l'image de mon impression générale: décevant!
On s'en est sorti à 35 euros chacune avec le vin; un menu existe à 32 euros, mais nous ne sommes pas des grosses mangeuses.Mal nous en a pris, nous nous sommes rattrapées sur le pain.
Je n'y retournerai ni ne conseillerai cet endroit à qui que ce soit!
On paie un peu le cadre, mais franchement ça reste très raisonnable vu la qualité de l'ensemble.