MOJITO BAY
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Kleinster Nationalpark Griechenlands (35 ). Beherbergt die antiken Silberminen von Athen und die Doline des "Chaos des Abysses".
Dieses Schutzgebiet (Εθνικός Δρυμός Σουνίου/Ethnikos Drymos Souniou) ist als Natura 2000 eingestuft. Es erstreckt sich über 35 km2 im 373 m hohen Laurion-Gebirge zwischen der archäologischen Stätte Kap Sounion (im Süden) und Lavrio (im Nordosten) und deckt das gesamte Innere des östlichen Teils der Südspitze Attikas ab. Dieser 1974 gegründete und 1985 durch einen Brand verwüstete "Waldpark" ist heute vor allem mit Garrigue und Aleppo-Kiefern bewachsen. Mit dem Vorkommen von 750 Arten von Mineralien im Boden ist er auch von einer starken menschlichen Präsenz im Laufe der Jahrhunderte geprägt. Davon zeugen die alten Marmorbrüche, die für den Bau der Tempel am Kap Sounion verwendet wurden, die alten Silberminen im Laurion, die Athen in der Antike reich gemacht haben, und das seit den 1980er Jahren verlassene Bergwerksdorf Agios Gerasimos. Die beiden Hauptbesichtigungspunkte sind die archäologische Stätte von Drymos-Souriza-Lavreotiki (antike Silberminen) und das "Chaos des Abgrunds" (Έγκοιλο Χάος/Engilo Chaos). Es liegt im Norden des Parks, in der Nähe des Dorfes Kamariza und 5 km östlich von Lavrio, und ist eine riesige, herzförmige Doline: ein Karstkollaps mit 55 m Tiefe und 120 m Durchmesser. Der Ort ist mit hässlichen, rostigen Zäunen gesichert. Da er sich jedoch auf 180 m Höhe befindet, bietet er schöne Ausblicke auf Lavrio und die Insel Makronissos. Im Park gibt es auch zahlreiche Wanderwege.
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Meinungen der Mitglieder zu MOJITO BAY
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