BAI DINH PAGODE
Hingehen und Kontakt aufnehmen
Diese Pagode wurde 2010 während der Feierlichkeiten zur Jahrtausendwende in Hanoi eingeweiht und wurde als größte Pagode Südostasiens gebaut.
Die Bai Dinh Pagode oder die Pagode der Superlative. Sie wurde 2010 anlässlich der Feierlichkeiten zur Jahrtausendwende in Hanoi eingeweiht und als größte Pagode Südostasiens erbaut. Der Bau begann 2004 und wurde erst 2015 vollständig fertiggestellt. Die Pagode, die eigentlich ein Komplex aus mehreren Gebäuden ist, beherbergt eine riesige, 16 m hohe und 100 t schwere Buddha-Statue, die in aus Russland importierter Bronze gegossen wurde. Die Buddhas der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft im Tam Thê sind 12 m hoch. Entlang eines fast 2 km langen Korridors (La Han) werden 500 Arhats-Statuen aus weißem Stein aus Ninh Binh, die zwischen 2 und 2,5 m hoch sind, das Schauspiel der Pilger beobachten - für die nächsten Jahrhunderte? Wer hat gesagt, dass Religion das Opium des Volkes ist? Die Architektur der Bai-Dinh-Pagode - ihre Maßlosigkeit, die sehr unbuddhistisch ist und so weit vom Charme der traditionellen vietnamesischen Pagoden entfernt ist - hat in der vietnamesischen Bevölkerung viel Kritik hervorgerufen. Die Behörden der Provinz und des Landes rechnen damit, dass sich der Ort zu einer einflussreichen Stätte des Buddhismus in Südostasien entwickeln wird. Die kommerziellen Auswüchse im Zusammenhang mit der "Dysneylandisierung" der Stätte und ihrer Nutzung (Elektroautos, Aufzüge...), die auf einer weitaus kapitalistischeren als meditativen Philosophie beruhen, sprechen nicht gerade für einen Besuch. Das Pagodenfest wird jedes Jahr vom 6. Tag desersten Mondmonats bis zum Ende desdritten Mondmonats gefeiert.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Buchen Sie die besten Aktivitäten mit Get Your Guide
Meinungen der Mitglieder zu BAI DINH PAGODE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
L'accès se fait par un petit train électrique pour une somme dérisoire... depuis la gare de départ pleins d’échoppes pour acheter moult souvenirs made in China ou se rafraichir....car il fait chaud ici.Il faut minimum 1/2 journée pour découvrir les divers temples ou la pagode tout en haut du site...même si c'est moderne le site reste tout de même grandiose.