Was kann man sehen, was kann man tun St. Petersburg (Санкт-Петербург)?

Die 10 guten Gründe für eine Reise St. Petersburg (Санкт-Петербург)

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Sehr günstige Lebenshaltungskosten

Piter ist nach wie vor eine der "Hauptstädte" Europas mit den niedrigsten Lebenshaltungskosten.

Pierre Le Grand © traveler1116 - iStockphoto.com.jpg

Eine Stadt, die aus einem verrückten Traum entstanden ist

Der von Peter dem Großen, der sie vor 300 Jahren aus einem riesigen Sumpfgebiet entstehen ließ.

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Exzellenter Schmelztiegel der Kultur

Museen, Ballett, Oper... Die Dichte an Institutionen von Weltrang ist schwindelerregend.

Zeitgenössischer kreativer Schmelztiegel

Alle jungen Künstler und Kreativen des Landes kommen hierher, um ihre Projekte zum Leben zu erwecken.

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Ein städtebauliches Juwel

Sie gehört zu den wenigen Städten, die mit dem architektonischen Zusammenhalt von Paris konkurrieren können.

Das authentische "Venedig des Nordens"

Die von Flüssen und Kanälen durchzogene Hafenstadt wird von 342 Brücken überspannt, die ihre 42 Inseln miteinander verbinden.

L'Ermitage © Anna Pakutina - Shutterstock.com.jpg

Die Kulturhauptstadt Russlands

Moskau ist zwar die politische Hauptstadt, doch Piter ist zweifellos der Leuchtturm der russischen Kultur

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Les Nuits Blanches, ein Wachtraum

Die Hektik der endlosen Tage in einer solch zauberhaften Umgebung zu erleben, ist unvergesslich.

Aja Koska - istockphoto.com.jpg

Kein herkömmliches Visum mehr nötig

Seit Oktober 2019 kann man sich dort mit einem kostenlosen, online erhaltenen e-Visa acht Tage lang aufhalten

Oleh_Slobodeniuk - iStockphoto.com.com.jpg

Das "Neue Berlin"?

Die Stadt schläft nie und ihre Kreativität in diesem Bereich zieht die trendbewusste Jugend aus ganz Europa an.

Was kann man besuchen St. Petersburg (Санкт-Петербург)?

Interview

Interview: MEIN SAINT-PETERSBURG

von Oxana PUSHKAREVA, Autorin des Leitfadens

Oxana Pushkareva, die in den letzten Stunden der UdSSR geboren wurde und bis zur Wende der 2010er Jahre in Russland lebte, ist seit fast zehn Jahren als Journalistin in Frankreich tätig. Als Spezialistin für slawische und lateinische Kulturen bereist sie nun im Auftrag des Petit Futé den ehemaligen Ostblock, von St. Petersburg bis Usbekistan, von der Mongolei bis Moskau und von Serbien bis Estland.

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