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Haus der Archäologie, in dem man die Geschichte von EBUROMAGUS, dem Vorfahren von Bram, entdecken kann.
Entdecken Sie die Geschichte von Eburomagus, dem Vorfahren von Bram, im Haus der Archäologie, das sich im Zentrum des Dorfes befindet. Stoßen Sie die Türen des Museums auf und Sie werden nicht enttäuscht sein! Groß und Klein finden hier viel Wissenswertes. Anhand der verschiedensten Gegenstände kann man durch die Zeitalter reisen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Eburomagus, heute Bram, in der Antike die wichtigste Siedlung an der Aquitanischen Straße zwischen Toulouse und Carcassonne war. Die Dauerausstellung mit über 800 archäologischen Funden auf 150m2, von denen ein Viertel restauriert wurde, zeigt in sechs Themenbereichen die Geschichte von Bram und des westlichen Audois von der Vorgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Man erfährt etwas über die alltägliche Lebensweise sowie über den Handel oder die Bestattungsriten, alles ergänzt durch Videos. Besonders faszinierend ist der Teil über die Antike. Es finden regelmäßig Sonderausstellungen statt, und an den Tagen des Kulturerbes kann das Forschungslabor besichtigt werden. Der Verein Laboratoire d'archéologie du Lauragais unterstützt die Forschung in diesem Museum und verbreitet die Ergebnisse an alle Bevölkerungsgruppen. Sie organisiert eine jährliche Vortragsreihe, Besichtigungen von Ausgrabungsstätten und beteiligt sich an der Verwaltung der internen Bibliothek des Museums, an der Organisation von Tagen der offenen Tür sowie von Besichtigungen und der Einrichtung von Ausstellungen. Das Museum in Bram trägt den Stempel "Musée de France".
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu EBUROMAGUS - MAISON ARCHÉOLOGIQUE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Les plus attentifs comprendront... ????
Ce musée est très bien agencé, la collection est accessible même aux plus jeunes. Nous sommes venus en famille (6 ans et 4 ans), et les enfants se sont laissés intéresser sans la moindre difficulté : ils ont observé, cherché, commenté, ...
Et comme, l'année scolaire écoulée, le projet d'école a abordé le temps à travers les époques dont l'Antiquité, la visite les a encore plus intéressé.
Une agréable surprise puisque un guide audio était disponible pour passer une petite heure à arpenter ce lieu.
Certes il faut qu'elles améliorations mais bravo pour l'effort.
Et merci pour l'accueil chaleureux et la demande de retour d'expérience qui ne fera qu'améliorer la visite.