Museum mit einer schönen Sammlung von Werken von Achille Laugé und seinen Zeitgenossen
Die Familie Petiet schenkte der Stadt 1880 ihr Maleratelier und einen Teil ihrer Werke, um ein Museum und eine Zeichenschule einzurichten. In der Folgezeit wurde das Museum durch zahlreiche Ankäufe und staatliche Depots stark erweitert. Das Museum hat seinen "Belle Epoque"-Charme mit kühn bemalten Sälen, hohen tageslichtähnlichen Glasfenstern und Salonmöbeln bewahrt. Marie Petiet (1854-1893), eine der wenigen anerkannten Malerinnen des 19. Sie lernte im Atelier von Henner in Paris und stellte ihre Werke regelmäßig im Salon aus. Ursprünglich Porträtmalerin, stellen ihre Bilder oft ihre Verwandten bei ihren täglichen Aktivitäten dar, wie ihr bekanntestes Gemälde Les Blanchisseuses (Die Wäscherinnen). Die Sammlungen konzentrieren sich auf die akademische Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und auf die post-impressionistischen Bewegungen des 20. Das Museum bewahrt eine schöne Sammlung von Werken von Achille Laugé (Pointillismus) und seinen Zeitgenossen sowie einige Gemälde von Marie Petiets Ehemann, dem berühmten Maler Étienne Dujardin-Beaumetz, auf. Mehrere Strömungen sind vertreten: Akademismus, Malerei, Impressionismus, Pointillismus, Orientalismus... Auf dem Programm dieses unumgänglichen Museums stehen Sonderausstellungen, kommentierte Themenführungen, Vorträge, Freizeitführungen für Kinder, kreative Workshops oder auch Konzerte. Das Museum ist für Gruppen das ganze Jahr über nach vorheriger Anmeldung zugänglich.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE PETIET
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.